StadtPilgerTouren. Dortmund mit anderen Augen sehen

Seit Mai 2021 kooperiert das Ev. Bildungswerk Dortmund mit der Ev. Stadtkirche St. Petri. Unter dem Titel „StadtPilgerTouren. Dortmund mit anderen Augen sehen“ werden thematische Stadtspaziergänge angeboten. Die Stadterkundungen führen rund um die Dortmunder Kirchen, zu der einen oder anderen Attraktion, aber auch immer wieder zu Orten, die bislang weniger im Fokus des Interesses standen.
Die Touren nehmen u.a. aktuelle oder gesellschaftlich relevante Themen in den Fokus. Zudem finden Sie unter dem Programm auch kleinere Studienreisen oder PilgerTouren in die nähere Umgebung.
Stets lassen wir die Eindrücke auf uns wirken und nehmen uns Zeit für den Blick aufs Detail. StadtPilgerTouren stehen an der Schnittstelle von Kultur- und Kirchengeschichte, Bildung und Spiritualität und suchen einen neuen Blick auf unsere Stadt.
Sehen auch Sie Dortmund mit anderen Augen!

Die aktuellen StadtPilgerTouren finden Sie auch auf den Seiten der Ev. Stadtkirche St. Petri www.stpetrido.de
Das Projekt wird gefördert vom Ev. Kirchenkreis Dortmund und TeamGeist. StartUps für die Kirche von morgen. 

Projektleitung
Dr. Johanna Beate Lohff
Petrikirchhof 7
44137 Dortmund
Tel: 0176 36207098
johanna.lohff@ekkdo.de

StadtPilgerTouren finden Sie auch auf Facebook:  
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Das neue Programm!

Hier zum Reinschauen!

Kursdetails

St. Johann Baptist in Brechten. Die romanische Kirche und ihre mittelalterliche Ausstattung

Anmeldung möglich (16 Plätze sind frei)

Kursnr. E232-C047
Beginn So., 05.11.2023, 15:00 - 16:30 Uhr
Dauer 1 Termin
Kursort St. Johann Baptist, Brechten
Gebühr 0,00 €
Teilnehmer:innen 10 - 20

Kursbeschreibung

Die Ev. Kirche St. Johann Baptist in Brechten gilt als eine der schönsten mittelalterlichen Dorfkirchen in Westfalen. Der heute noch erhaltene Kirchbau aus dem 13. Jahrhundert fußt auf Vorgängerbauten aus der Zeit der frühen Christianisierung der Region. Im Chorraum haben sich Fresken erhalten, die noch auf die Erstausstattung der Kirche zurückgehen dürften. Die Wandmalereien veranschaulichen die im 12. und 13. Jahrhundert etablierte Tradition, Kirchenräume bunt auszukleiden. Wenngleich sie durch eine Übertünchung nach der Reformationszeit verblasst sind, lassen sich Dank der letzten Restaurierungskampagne aus den 1960er Jahren noch viele Details erkennen. Die ungewöhnliche Darstellung des Weltgerichts im Chorgewölbe lässt auf Glaubenspraktiken und mittelalterliche Erinnerungskultur schließen. Petra Giebisch zeigt Ihnen die Kirche. Der Schwerpunkt wird auf der romanischen Architektur und der bemerkenswerten mittelalterlichen Ausstattung liegen.


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