Demokratiefeinde in Dortmund – eine Stadt wehrt sich. Nazis, Rechtspopulisten und Querdenker als Herausforderung für Zivilgesellschaft und Kirche
Anmeldung möglich (20 Plätze sind frei)
Kursnr. | E241-C019 |
Beginn | Mi., 15.05.2024, 18:00 - 20:15 Uhr |
Dauer | 1 Termin |
Kursort | Treffpunkt: Platz der Alten Synagoge |
Gebühr | 10,00 € |
Teilnehmer:innen | 12 - 20 |
Kursbeschreibung
Dortmund hat seit Jahren ein Problem mit Rechtsextremisten. Auch wenn die Szene derzeit schwächelt, bleibt sie gefährlich. Wie hat sich ihre Strategie über die Jahre verändert? Dazu kommen in letzter Zeit noch andere Feind*innen der Demokratie: Rechtspopulisten und Querdenker. Was tut sich aktuell am rechten Rand? Der Rundgang führt in zwei Stunden durch die Dortmunder Innenstadt, vom Platz der alten Synagoge bis zum Mahnmal für die NSU- Opfer am Bahnhof. Er markiert wichtige Orte in der City, und erzählt ihre Geschichte: Nazis im Rathaus, der besetzte Turm von St. Reinoldi und ein politischer Mord in der U-Bahn. Zugleich wird von der demokratischen Gegenwehr in Stadt und Kirche berichtet. Alle Stationen werden durch großformatige Bildtafeln illustriert.
Die Veranstalter behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremistischen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder sie von dieser auszuschließen.
Bildung auf Bestellung: Für Gruppenbuchungen wenden Sie sich an johanna.lohff@ekkdo.de oder 0231 22962-456.
Treffpunkt: Platz der Alten Synagoge
44137 Dortmund